Chiropraktik bedeutet, „mit den Händen eine Tätigkeit auszuüben“, d.h. den Bewegungsapparat und speziell die Wirbelsäule zu behandeln.
Unsere 24 beweglichen Wirbel sind durch kleine Gelenke miteinander verbunden.
Schon geringfügige Blockierungen der Wirbelgelenke können Bewegungseinschränkungen und Schmerzen verursachen. Die umliegende Muskulatur verkrampft sich leicht und Nerven werden eventuell gequetscht.
Das kann Störungen in den Extremitäten und inneren Organen auslösen. Dabei kann die Chiropraktik in geeigneten Fällen oft schnelle Hilfe leisten.
Zunächst erstelle ich durch Fragen, Untersuchungen und gezielte Tests eine Diagnose. Dann führe ich mit sensiblem „Fingerspitzengefühl“ eine gewaltlose und möglichst schmerzarme Manipulation der Wirbelkörper durch, um sie im besten Fall wieder in ihre gesunde Lage zurückzubringen.
Für die pathophysiologischen Vorstellungen der Chiropraktik existieren keine validen wissenschaftlichen Beweise für die Wirkung und Wirksamkeit.